Der Stadtverband ist das höchste Gremium der SPD in Horn-Bad Meinberg. Er besteht aus den zwei Ortsvereinen aus dem Stadtgebiet. Auf die Stadtverbands-Delegiertenkonferenz entsenden die Ortsvereine ihre Delegierten, um dort den Vorstand zu wählen, Wahlen zu organisieren und inhaltlich die SPD in Horn-Bad Meinberg auszurichten.
Neben den Ortsvereinen können die Mitglieder in den Arbeitsgemeinschaften mitarbeiten und sich so gezielt auf bestimmte Themen fokussieren. Im Horn-Bad Meinberg sind aktuell die „Roten Frauen“ (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) und die Jusos (Jugendorganisation der SPD) aktiv.
Unsere Wohnungsbaugenossenschaft Horn-Bad Meinberg feiert am 4. Juli mit einem Mitgliederfest das 75-jährige Bestehen!
Gegründet wurde die WBG 1950 unter dem Namen „Bauverein Horn“ und umfasst mittlerweile über 650 Mitglieder und über 380 Wohneinheiten.
Ein riesiger Erfolg! Insbesondere ihr jüngstes Projekt, der Umbau der ehemaligen Sparkasse in Horn, ist ein Highlight für unsere Innenstadtentwicklung.
Die Geschäftsführerin Frau Lange-Möllmann hat bei der Eröffnung des Festes nochmal betont, wie angespannt der Baumarkt aktuell ist. Trotzdem ist die WBG gut aufgestellt und investiert jedes Jahr viel Geld in den Bestand und modernisiert kontinuierlich die vorhandenen Wohnungen.
Eine wichtige Institution, die wir gerne unterstützen, um bezahlbaren und modernen Wohnraum in unserer Stadt anbieten zu können.
Heute waren wir zusammen mit unserer Landratskandidatin Ilka Kottmann und unserem Kreistagskandidaten Ralf Leßmann am Eispavillon in Bad Meinberg.
Ihr habt uns trotz der Hitze besucht und eure Fragen und Wünsche mitgebracht, die wir gerne aufnehmen. Gut, dass das leckere Eis auch ganz in der Nähe war.
Von der gesundheitlichen Versorgung über barrierefreies Wohnen bis hin zur Stärkung des ÖPNV waren viele für euch und auch uns wichtige Themen dabei.
Das alles können wir nur schaffen, wenn der Kreis Lippe und unsere Stadt eng zusammenarbeiten!
Heute, am 18. Juni, haben die Mitarbeitenden des Marktkauf zum zweiten Mal für tariflich gebundene Bezahlung demonstriert. Als SPD-Fraktion stehen wir klar an der Seite der Mitarbeitenden und des Betriebsrates und fordern den Edeka-Konzern auf auch langfristig eine tarifliche Bezahlung zuzusagen. Das Problem ist, dass die tarifliche Bezahlung, nach einer Übernahme des Marktkauf durch einen selbstständigen Marktbetreiber, nur ein Jahr anhält und somit nach einem Jahr ausläuft. Wenn also keine Zusage erfolgt, müssen die Mitarbeitenden eine Lohnkürzung befürchten.
„Das ist kein Zustand, den man akzeptieren kann. Die Arbeit ist nicht weniger oder leichter geworden, im Gegenteil. Die Mitarbeitenden fordern das, was ihnen zusteht, nicht mehr und nicht weniger“, erklärt Celil Celik, Fraktionschef und Bürgermeisterkandidat. Wir fordern daher sowohl den zukünftigen Betreiber als auch die Edeka-Gruppe auf, Stellung zu beziehen und den fleißigen Mitarbeitenden durch eine klare Zusage für Tariflöhne eine echte Perspektive zu geben.
Auch Landtagsabgeordneter Dennis Maelzer hat die Demo vor Ort mit unterstützt und seine Unterschrift für die laufende Petition abgegeben. Wir werden auf allen Ebenen dafür kämpfen, dass faire Löhne bezahlt werden.
